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PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) nach Dr. Michael Bohne ist ein innovativer therapeutischer Ansatz, der weit über eine simple Klopftechnik hinausgeht. Diese Methode integriert verschiedene psychologische Konzepte und körperorientierte Strategien, um die Selbstwirksamkeit zu fördern und tiefgreifende Veränderungen zu ermöglichen.

Anwendungsbereiche: PEP® hat sich als besonders effektiv erwiesen bei der Behandlung von

  • Emotionalen Herausforderungen (Ängste, Trauer, Hilflosigkeit, Scham, Wut)
  • Stressbewältigung
  • Einschränkenden Glaubenssätzen
  • Lösungsblockaden
  • Selbstwertproblematiken

Im klinischen Kontext zeigt PEP® vielversprechende Resultate bei:

  • Chronischen Schmerzzuständen
  • Angststörungen
  • Posttraumatischen Belastungsstörungen
  • Beruflichem Stress
  • Prüfungsängsten

Empowerment durch Selbstanwendung: Ein besonderer Vorteil von PEP® liegt in seiner Zugänglichkeit. Die Technik ist relativ leicht zu erlernen und ermöglicht es Klienten, nach einer professionellen Einführung, die Methode selbstständig anzuwenden. Dies fördert die Autonomie und das Selbstmanagement der Betroffenen.

Therapeutische Haltung: Dr. Bohnes Ansatz betont die Bedeutung von Humor und Leichtigkeit im therapeutischen Prozess. Sein Zitat unterstreicht dies:

„Humor und Leichtigkeit
können nicht ernst genug
genommen werden“

PEP® repräsentiert einen ganzheitlichen, ressourcenorientierten Ansatz in der modernen Psychotherapie, der die Selbstheilungskräfte aktiviert und nachhaltige Veränderungen fördert.

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